
Heute wäre Erich Mielke 100 Jahre alt geworden. Die Personenbeschreibung befindet sich auf dem Schwesterblog DIE TROMMLER-ARCHIV.
Zum diesjährigen Ehrentag des MfS beschäftigt sich DIE TROMMLER mit den IM des MfS.
Das Thema MfS(der Geheimdienst der DDR) hat eine große Palette mit Unterthemen. Daher widmet DIE TROMMLER sich jedes Jahr in der Februarausgabe dem MfS(Ministerium für Staatssicherheit).
Der Ehrentag des MfS ist der 08. Februar.
Dieses Jahr beschäftigt sich DIE TROMMLER mit den IM(inoffizielle oder informelle Mitarbeiter des MfS).
Weitere Beiträge zum Thema MfS siehe Kategorie MfS in diesem Blog
oder im die Kategorie MfS im Schwesterblog „Was war die DDR?“
08. Februar ist der Ehrentag des MfS.
Auszug aus dem Buch „Die Sicherheit“ zum Thema IM.
siehe Infos zum Thema auf diesem Blog und dem Schwesterblog „Was war die DDR?“
Ebenfalls Infos zum Thema:
bei
und
Personenbeschreibung:
Erich Mielke
Erich Fritz Emil Mielke, geboren am 28. Dezember 1907 in Berlin, gestorben am 21. Mai 2000 in Berlin, war dem nach dem Rücktritt Ernst Wollwebers ab 1957 Minister für Staatssicherheit der DDR.
Erich Mielke wuchs in Berlin-Wedding als Sohn eines Stellmachers in einem proletarischen Umfeld auf. Die sechsköpfige Familie – Mielke hatte drei Geschwister – bewohnte eine 30-Quadratmeter-Wohnung. Seine Eltern zählten 1918 zu den Gründungsmitgliedern der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Infolge einer Begabtenauswahl erhielt Mielke 1923 einen Freiplatz am Köllnischen Gymnasium. Er verließ die Schule wegen Schwierigkeiten beim Erlernen der klassischen Sprachen bereits nach einem Jahr und absolvierte anschließend bis 1927 eine Lehre als Speditionskaufmann. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung arbeitete Mielke zuletzt bei einer Firma des Siemens-Konzerns, die ihn im Januar 1931 wegen eines Arbeitskampfs entließ.
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Zu diesem Zeitpunkt war bereits alles zu spät. Die Politik war handlungsunfähig. So erfolgten keine Konsequenzen. Die Partei der Arbeiterklasse war keine solche mehr und konnte folglich die Arbeiterklasse nicht mehr vertreten. Die alten Kämpfer wurden später ausgeschlossen. Und was dann für Personal folgte, kennen wir ja alle. Viele kritisieren, dass die „Alten“ solange an der Spitze waren. Wären die „Alten“ früher in den wohlverdienten Ruhestand gegangen, wäre nichts besser geworden. Man muss auch sehen, dass in der „zweiten Reihe“ mehr oder minder Karrieristen vertreten waren, denen das Wohl der DDR nicht am Herzen lag. Das MfS konnte nur Bestandsaufnahmen anfertigen. Die Politik hat nicht reagiert.
Diesen Umstand nutzte das NEUE FORUM für sich aus. So setzten viele ehrliche Leute ihre Hoffnung in das NEUE FORUM, da die SED und ihre befreundeten Parteien handlungsunfähig geworden sind.
Nach dem Sieg der Konterrevolution ist das NEUE FORUM nicht mehr gebraucht worden.
Näheres zum NEUEN FORUM: siehe in DIE TROMMLER-ARCHIV.
Antikriegstag 2016 in Bad Kreuznach, Beitrag vom Schwesterblog
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