Nachträgliche Würdigung zum Geburtstag von Erich Honecker

Erich Honecker
Erich Honecker
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Erich Honecker wurde am 25. August 1912 in Neunkirchen(heutiges Bundesland Saarland) geboren und ist am 29. Mai 1994 in Santiago de Chile gestorben.

Erich Honecker hatte ein schweres Leben und dann noch so ein unrühmliches Ende.

Allerdings war er während seiner Regierungszeit zu gutmütig und leichtgläubig. Er war vom falschen Ehrgeiz besessen nach Anerkennung der DDR durch das Ausland um jeden Preis. Um der Anerkennung willen, hat man den westlichen Ländern, insbesondere der BRD zu viele Zugeständnisse gemacht.

Wer weis schon, dass Erich Honecker von Petra Kelly hereingelegt wurde?

 

Möge er in Frieden ruhen.


Siehe auch Blog-Beitrag auf der Website von DIE TROMMLER.

 

 

 

 

 

 

 

 

Erich Honecker: Über den Sozialismus und seine Zukunft

Sascha's Welt

Erich HoneckerDer langjährige Generalsekretär der SED und Vorsitzende des Staatsrates, Genosse Erich HONECKER (1912-1994), war und blieb bis zuletzt ein aufrechter Kommunist. Auch wenn in den letzten Jahren der DDR vieles außer Kontrolle geraten war. Nicht nur, daß der Verrat antikommunistischen Chruschtschowisten-Clique zum Zerfall der KPdSU geführt hatte und die Zerstörung der Sowjetunion zur Folge hatte, auch die DDR war aufgrund dessen als Staat zuletzt nicht mehr zu halten. Die Konterrevolution breitete sich so schnell wie die Pest im Lande aus und riß alles, was in der DDR in den letzten 40 Jahren geschaffen worden war, mit in den Abgrund. Das Volkseigentum wurde unter mafiösen Umständen an die Bourgeoisie verschachert und die Menschen verließen zu Hunderten und Tausenden das geplünderte Land. Dennoch oder gerade deswegen ist die Aussage Erich Honeckers heute zutreffend: „Ich sehe nach wie vor für den Sozialismus eine große Chance. Das ergibt sich … aus der Entwicklung der…

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Erich Honecker – ein Nachtrag

Dieser Text gehört auch in diesen Blog.

Sascha's Welt

HoneckerMit einer persönlichen Stellungnahme wendet sich der langjährige Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, an seine ehemaligen Landsleute. Daß ihm hierbei nicht die gleiche Aufmerksamkeit zuteil wird, die in jenen Zeiten, als die Staatsgrenzen der DDR noch unantastbar waren, liegt auf der Hand. E.Honecker schreibt:

„Ich bin fest entschlossen, soweit meine Kräfte reichen, mich von den heutigen Siegern ebensowenig mundtot machen zu lassen, wie einst von der faschistischen Gestapo. Das bin ich meinem ganzen Leben als Kommunist schuldig.“ (Erich Honecker)

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Gedenktage im August

01.08.1973 Walter Ulbricht gestorben

02.08.1945 Potsdamer Abkommen (Churchill, Stalin, Truman, Attlee)

03.08.1973 Weltfestspiele in Berlin

04.08.1914 SPD stimmt für Kriegskredite (stimmt dafür, dass sich Mio. Arbeiter gegenseitig. abschlachten)

05.08.1895 Friedrich Engels gestorben

06.08.1945 Erster Atomwaffeneinsatz der USA auf Hiroshima (Japan)

09.08.1945 Zweiter Atomwaffeneinsatz der USA auf Nagasaki (Japan)

07.08.1952 Gründung der Gesellschaft für Sport und Technik (GST)

18.08.1944 Ernst Thälmann ermordet

25.08.1912 Erich Honecker geboren

Erich Honecker: Zu den dramatischen Ereignissen 1989

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Sascha's Welt

HoneckerMan kann Erich Honecker wohl glauben, wenn er selbst zu den dramatischen Ereignissen der Jahre 1989-90 Stellung nimmt. Im Unterschied zu vielen anderen, die angesichts der sich rapide verändernden Situation sehr schnell ihr Hemd wechselten und ihr Parteidokument vernichteten, erinnert sich Genosse Honecker rückblickend an seinen konsequenten Kampf gegen den Faschismus. Natürlich sind seine Irrtümer tragisch, doch über „Schuld“ zu reden, wäre hier unangebracht, denn auch das Politbüro des ZK der SED bestand nicht nur aus einer Person, auch dort hatten sich schon Bürokraten und Konterrevolutionäre breit gemacht…

 

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