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http://www.wirwollendieddr2-0.de/250880042
Link zum Beitrag auf der Website „Wir wollen die DDR 2.0 in ganz Deutschland“
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Dass in der DDR die Benutzung der Wahlkabine keine Pflicht war, ist zu kritisieren. Wohl zu nächst aus Bequemlichkeit benutzte nicht jede/r die Wahlkabine. Daraus wurde später, dass Leute, welche die Wahlkabine benutzen schief angesehen wurden.
Wir müssen daraus lernen, dass die Benutzung der Wahlkabine Pflicht sein und bleiben muss.
Man hätte während der Krise keine Wahl abhalten dürfen. Nun gut, hinterher ist man schlauer. Möglicherweise hat man zum Zeitpunkt der Wahl die Krise nicht als so gravierend angesehen. Während einem Krieg wird keine Wahl abgehalten. Was wäre, wenn die (Groß-)BRD in einer Krise wäre? Auf jeden Fall schleichen sich da leichter Fehler ein. In der BRD ist die Auszählung im Wahllokal auch öffentlich. Ich war als Wahlhelferin eingesetzt. Doch habe ich nie jemanden gesehen, der vom Recht Gebrauch gemacht hat, bei der Auszählung dabei zu sein. Die Kommunalwahl wird erst montags in einer Halle ausgezählt. 1.findet gleichzeitig die Europawahl statt.2. ist das Auszählen der Kommunalwahl sehr aufwändig. Auch da sieht man keine Zuschauer, die die Auszählung beobachten. Bei der jetzigen Wahl bin ich wieder Wahlhelferin. Ich vermag mir nicht auszudenken, was sich für Fehler einschleichen würden, wenn das Land in der Krise wäre.